Samstag, 2. August 2014
Der Weg
Ich sitze auf einer Bank, vor mir führt ein weg nach links und hinter mir einer nach rechts, ich werde keinen dieser zwei Wege gehen, das hab ich beschlossen. Allerdings gibt es auch noch einen dritten weg der führt zurück in die Stadt, ins leben. Aber auch den werde ich nicht nehmen. Ich nehme den vierten und der kommt laut aussage in wenigen Minuten und ich warte auf ihn auf meiner Bank.
Ich stehe auf und gehe zum Rand des Stückes erde auf dem meine Bank steht, mein weg kommt, ich springe und mein weg liegt in weißen gleißenden licht vor mir.
Der Zug war schon immer ein gerne verwendetes Verkehrsmittel.

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Der Mann und das Glück
Es gab mal einen Mann, dem ging es schlecht, seine Kinder mieden ihn, seine frau hatte in verlass, er hatte krebs und lebte von harz-vier, im Großen und Ganzen: er hatte einfach kein glück.
Als er eines morgens aufwachte und es ihm mal wieder besonders schlecht ging und die schmerzen der Erinnerung in einholten ging er vor die Tür um die sonne zu sehen, die natürlich hinter Wolken versteckt war, als er sah , und er konnte es kaum glauben, wie dass glück auf ihn zu kam, immer schneller rannte es und sprang dabei als würde es sagen wollen huhu hier bin ich, ich komme, er konnte sich nicht rühren stand einfach da und spürte schon wie es sich in ihm ausbreiten würde, als plötzlich sein Nachbar, ein man um die 50 gebrochen von Alkohol und Drogen, aus der Tür trat. Das glück tat einen plötzlichen Satz über den garten Zaun und krachte mit einen lauten knall in den Nachbarn hinein.
Der alte Mann sah wie wenig später ein Leichenwagen den seinen Nachbarn abholte, man erzählte sich er habe einen Herzinfarkt erlitten und sei gestorben. Dieser hatte glück gehabt.

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Dienstag, 22. Juli 2014
Leben heißt nicht zu warten bis der Sturm vorüberzieht, sonder zu lernen im Regen zu tanzen.

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